33. Münchner Filmfestival: Ein Sommerfest
In der Tat ist das Münchner Filmfest ein Publikumsfest. Ein Fest für Kinoliebhaber, die nicht die Chance haben, die Kino-Highlights auf den internationalen Filmfestivals anzusehen.
In der Tat ist das Münchner Filmfest ein Publikumsfest. Ein Fest für Kinoliebhaber, die nicht die Chance haben, die Kino-Highlights auf den internationalen Filmfestivals anzusehen.
The British director talks about his new film about the Soviet director Sergey Eisenstein, the first of two films he is making about the Russian filmmaker.
„Gefühlt Mitte Zwanzig“ heißt der neue Film des US-Regisseuren Noah Baumbach, in dem er den aktuellen Trend anspricht, warum in der heutigen Gesellschaft das Erwachsenwerden nur eine Option unter vielen ist.
Am 11. Februar 2015 hatten Berliner und Besucher der deutschen Hauptstadt das Privileg, als erste den langersehnten Film „50 Shades of Grey“ zu sehen.
Mike Pitt ist die moderne Version eines Schauspielers. Ähnlich sind ihm vielleicht noch James Franco oder Ashton Kutcher, die es schaffen, gleichzeitig in vielen Gebieten tätig zu sein.
Als letztes Jahr beim Filmfestival in Venedig der Dokumentarfilm SACRO GRA über GRA – die Autobahn um Rom – den goldenen Löwen gewann, sprach man von einer Überraschung und Sensation.
Für alle, die an das Wunder der Wiedergeburt glauben, die sich für fernöstliche Philosophie begeistern und an die gewagten Fantasien mancher Wissenschaftler glauben, die der eigenen Zeit weit voraus sind: für dieses Publikum wird der jüngste Film des Amerikaners Mike Cahill „I Origins“ ein Vergnügen.
Wenn Filmemacher unabhängig werden, dann ist ihr erster Impuls meist, ihre eigenen Sehnsüchte, Träume und Fantasien auf die Leinwand zu bringen.
Wenn man zu einem Publikums-Filmfest will, das 150 Filme aus 50 Ländern zeigt, wird es schwer, die sehenswerten Beispiele für sich selbst zu finden.
„Worum geht es im Europäischen Kino?“ habe ich mich gefragt auf dem Weg zum 15. Film Festival des Europäischen Kinos (festival del cinema europeo) in Lecce, Apulien.
Ich weiß nicht wie das bei Euch war, liebe Leserinnen und Leser, aber als ich noch ein Kind war, schaute ich mit großer Leidenschaft die TV-Serie „Angélique“.
Bei der Filmadaption des Romans „The Long Way Down“, die nun auf die große Leinwand kommt, wird garantiert kein Zuschauer auf Topper’s Tower in London steigern, zumindest nicht, um sich herunterzustürzen.