Als der koreanische Kultregisseur Kim Ki-Duk letztes Jahr einen Dokumentarfilm mit dem Titel „Arirang“ über seine künstlerische Blockade drehte, dachten seine Fans, dass der Meister sich vom Filmemachen oder sogar fast von seinem Leben verabschieden wolle. Kaum ein Jahr später beendet er bereits seinen nächsten und insgesamt 18.