Es liegt etwas Schicksalhaftes darin, dass man Menschen zu Lebzeiten nicht viel Achtung schenkt, sie aber nach ihrem Tod als Helden verehrt. So war es auch mit dem bayerischen König Ludwig II.
Die russische Literatur ist dafür bekannt, dass ihre Autoren die menschliche Seele in ihrer inneren Widersprüchlichkeit tief ergründen. Es gibt viele Romane, die besonders dem russischen Leser wertvoll sind.
Am Beispiel von „Love is all you need“ der dänischen Regisseurin Susanne Bier kann man sehr gut beobachten, wie die Kommerzialisierung der Künste immer mehr ins Licht rückt. Ursprünglich hieß der Film „Die kahle Friseurin“.